Die Kunst der Argumentation und Überzeugung (Grundlagen).
Kurzbeschreibung:
Jeder kennt die Situation: Die Fakten sind zusammengetragen,
geordnet, die Lösungen entwickelt, bewertet, gewichtet,
kalkuliert. Und jetzt steht die Aufgabe an, Dritte davon zu
überzeugen, dass sie das Projekt genehmigen oder dass sie
mitarbeiten oder das Projekt fördern.
Die Teilnehmenden analysieren und strukturieren Informationen
und bereiten sie für eine angemessene Argumentation auf. Sie
experimentieren mit verschiedenen Gestaltungsformen der
Argumentation und Überzeugung. Ferner üben sie, das Wesentliche
schneller zu erkennen, in Argumente zu fassen und im
Überzeugungsprozess richtig einzusetzen. Dabei wird stets eine
Gewinner-Gewinner-Strategie verfolgt.
Beispielhaft können Anliegen der Teilnehmenden bearbeitet
werden.
Inhalte von Beratungsleistungen, Trainings, Seminaren,
Checklisten, Werkzeugen und Literatur, die mit dem genannten
Titel, der ID oder dem Veranstaltungstyp gekennzeichnet werden /
sein können:
Unterschiede zwischen Fakten, Belegen, Nachweisen,
Beweismittel, Argumenten, Rechtfertigungen
Unterschiede zwischen Gesprächszielen und Beweiszielen
Der Aufbau von Argumentationsketten
Der richtige Einsatz von starken Argumenten
Der richtige Einsatz von schwachen Argumenten
Argumentationsketten, wenn wesentliche Fakten fehlen oder falsch
sind
Spontane Argumentation auf Nachfragen
Emotionalisierung von sachlichen Argumenten
Entspannung von emotionsgeladenen Argumenten
Spurhalten und beharrliche Zielverfolgung in der Argumentation
Unterschiede der Argumentation bei verschiedenen Zielgruppen
Unterschiede der Argumentation bei unterschiedlichen
Zielsetzungen