HCS Human Capital SystemVirtuelles Lebenswerk von Heinrich Keßler, Appenweier




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Level:

Level 1

Level 2

Level 3

Level 4

Level 5


Krisenmanagement (Grundlagen).

Kurzbeschreibung:

Jedes Projekt kann jederzeit durch Veränderungen in den Grundlagen, den Rahmenbedingungen oder durch Umwelteinflüsse sowie höhere Gewalt in eine Krise geraten. Die Teilnehmenden setzen sich anhand von Modellen von Krisen und Krisenentwicklungen mit ihren eigenen Projekten auseinander und nehmen eine Standortbestimmung vor. An Hand der jeweiligen Befunde von bestehenden, drohenden oder beispielhaften Krisen werden Vorgehens- und Verhaltensweisen entwickelt, die den Personen, dem Projekt und dem Unternehmen angemessen ist.

Es kann auch zur Aufgabe des Projektmanagements gehören, das Projekt in die Krise zu führen, um die notwendigen Entscheidungen über das Projekt bzw. das Projektmanagement (wieder) zu erzwingen.

Beispielhaft können Anliegen der Teilnehmenden bearbeitet werden.

Inhalte von Beratungsleistungen, Trainings, Seminaren, Checklisten, Werkzeugen und Literatur, die mit dem genannten Titel, der ID oder dem Veranstaltungstyp gekennzeichnet werden / sein können:

Unterschiede und Zusammenhänge zwischen Risiken, Konflikten, Krisen, Katastrophen
Ähnlichkeiten und Unterschiede in den Anzeichen ("Frühe und schwache Signale")

Krisenszenarien
Modelle für das Verhalten in Krisen

Kommunikation der Krise
Kommunikation in der Krise

Wiederherstellung der Entscheidungsfähigkeit in Krisen
Organisation des Krisenmanagements
Ermittlung der voraussichtlichen Eskalation der Krise
Ermittlung der voraussichtlichen Dynamik der Krise
Ermittlung des angemessenen Verhaltens in der Krise
Ermittlung der angemessenen Interventionen in der Krise
Ermittlung von Wegen zur Wegen aus der Krise
Ermittlung der angemessenen Strategie

Planung der Kosten und Ressourcen für das notwendige und ausreichende Krisenmanagement

Vorbeugende Maßnahmen
Standortbestimmungen
Reflexionen

Methoden des Krisenmanagements (Grundlagen)

Früherkennung
Vorbeugung
Umleitung, Umgehung von Krisen
Begrenzung von Krisen, Sicherung des frühen Ausbruchs von "kleinen Krisen"
Begrenzung des Wirkung / Auswirkung von Krisen
Begrenzung der Eskalation und der Dynamik
Begrenzung der Krisenfolgen

Nutzung der unternehmensspezifischen Routinen, Gewohnheiten, Vorgehens- und Verhaltensmuster

Beispielhaft können Anliegen der Teilnehmenden bearbeitet werden.