Projekte berühren in vielfältiger Art und Weise das unmittelbare Umfeld und mitunter das gesamte Unternehmen. Die eingespielte Selbstorganisation (Routinen, Regelabläufe) und das Zusammenspiel der Personen und Organisationseinheiten sieht in der Regel die Sonderheiten, Sonderanliegen und Sonderanforderungen der Projekte nicht vor. Projekte stören naturgemäß diese Routinen zu vorhersehbaren Zeiten und mit vorhersehbaren Themen und Anliegen. Manchmal aber auch unvermittelt.
Die Teilnehmenden setzen sich mit dem Schnittstellenmanagement auseinander, das generell oder im Einzelfall erforderlich ist, um die Dynamik, die Ziele, die Inhalte, die Entscheidungen und die sonstigen Anliegen der Projekte in den laufenden Prozess bestmöglich zu integrieren. Ferner ermitteln sie, wie die Anforderungen an das Schnittstellenmanagement innerhalb von Projekten erfüllt werden können.
(auszugsweise):
Schnittstellenmanagement zwischen Projekten
Schnittstellenmanagement zwischen Projekten und den regulären
Leistungsprozessen
Schnittstellenmanagement zwischen Projektorganisation und
Führungsorganisation des gesamten Unternehmens
Schnittstellenmanagement zwischen Zuständigkeitsbereichen
Schnittstellenmanagement zwischen unterschiedlichen
Verantwortlichen
Schnittstellenmanagement zwischen den Eigenzeiten der Projekten
und den Regelprozessen des Unternehmens
Budgetplanung
Geschäftspolitische Entscheidungen
Personalplanung
Schnittstellenmanagement in Projekten
Schnittstellenmanagement bei Phasenübergängen in Projekten
Konsequenzen für die Projektaufträge
Konsequenzen für die Projektorganisation
Konsequenzen für das Programmmanagement
Konsequenzen für das Multiprojektmanagement
Konsequenzen für die Meilensteine (Termine, Inhalte)
Konsequenzen für das Konflikt- und Risikomanagement
Referenz und weitere Orientierungen:
Wo erhalte ich Beratung und Unterstützung?