HCS Human Capital SystemVirtuelles Lebenswerk von Heinrich Keßler, Appenweier




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Level:

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Level 10


Rückgliederung des Projektpersonals.

Kurzbeschreibung:

Die Arbeitsformen, Abläufe, Regeln und Spielregeln der Projektarbeit weichen häufig erheblich von jenen ab, die das Projektpersonal wieder erwartet, wenn der Projekteinsatz zu Ende ist. Insbesondere der Wechsel von einer längeren hauptberuflichen Projektarbeit in die allgemeinen Führungs- und Leistungsprozesse kann einige Zeit erfordern, in welchen die "Heimkehrer" einer besonderen Führung und Praxisbegleitung bedürfen.

Es gilt, die immer noch sehr häufigen dummen und fahrlässigen Fehler bei der Rückgliederung des Projektpersonals in die allgemeine Führungsorganisation und die laufenden Leistungsprozesse zu vermeiden. "Ach, sind Sie endlich wieder da..."

Nicht selten haben sich die entsendenden Bereiche während der Projektarbeit erheblich verändert, wurden umstrukturiert, arbeiten mit neuen Methoden oder neuen Kolleginnen, Kollegen, Mitarbeitern und Vorgesetzten. Manche Projektbeteiligten sind am Ende der Projektarbeit auch ausgebrannt und benötigen erst einmal eine Phase, in welcher eine Regeneration und eine selbstmotivierte Neuorientierung möglich ist.

Die Teilnehmenden erarbeiten Vorgehensweisen, Regeln und Spielregeln für die Rückgliederungen von Mitarbeitenden in Projekten, die dem Unternehmen und den Betroffenen am besten gerecht werden.

Praxisfälle der Teilnehmer können konkret bearbeitet werden.

Inhalte von Beratungsleistungen, Trainings, Seminaren, Checklisten, Werkzeugen und Literatur, die mit dem genannten Titel, der ID oder dem Veranstaltungstyp gekennzeichnet werden / sein können:

(auszugsweise):

Ermittlung der frühesten und spätesten Zeitpunkte für die Entscheidungen über die Art und Weise sowie die Orte der Rückgliederungen von Personen, die die Projektarbeit beenden

Ermittlung der voraussichtlichen weiteren Passung der Einsatzgebiete vor und nach der Projektarbeit auf das (neue) Eignungsprofil der Projektheimkehrer
Ermittlung der notwendigen Vereinbarungen mit den aufnehmenden Bereichen und deren Vorgesetzen

Vereinbarungen mit den Betroffenen und Beteiligten

mit Vorgesetzten der früheren entsendenden Bereiche
mit Vorgesetzten der künftig aufnehmenden Bereiche
mit den projektspezifischen Vorgesetzten
mit den betroffenen Personen selbst
mit der Personalvertretung

Konsequenzen für die Personalarbeit
Konsequenzen für den Personaleinsatz
Konsequenzen für die Kernprozesse
Konsequenzen für das Schnittstellenmanagement
Konsequenzen für die Projektaufträge